Kalte Tomatensuppe mit Crevetten

Kalte Tomatensuppe mit Crevetten

Wird nicht so heiss gegessen, wie sie gekocht wird: Diese Suppe mit Tomaten, Mais und Crevetten schmeckt nämlich erst kalt so richtig gut!

Vor- und zubereiten: ca. 30 Min.
Kühl stellen: ca. 2 Std.

Zutaten

Anzahl Personen

Suppe

1 EL Öl
1 kleine Zwiebel, in Stücken
1 kleine Knoblauchzehe, gepresst
1 EL Tomatenpüree
500 g Fleischtomaten, in Stücken
1.5 dl Orangensaft
1.5 dl Gemüsebouillon
1 Maiskolben, Körner vom Kolben geschnitten
0.5 Bund Basilikum, fein geschnitten

Crevetten

4 rohe, bis auf das Schwanzende geschälte Crevettenschwänze (siehe Hinweis)
1 roter Chili, entkernt, fein gehackt
0.25 TL Salz
wenig Pfeffer
2 EL Öl
4 Holzspiesschen

Und so wirds gemacht:

  • Öl warm werden lassen. Zwiebel, Knoblauch und Tomatenpüree ca. 2 Min. andämpfen. Tomaten beigeben, ca. 5 Min. mitdämpfen. Orangensaft und Bouillon dazugiessen, aufkochen, Hitze reduzieren, zugedeckt ca. 15 Min. köcheln. Suppe fein pürieren. Mais beigeben, aufkochen, offen bei mittlerer Hitze ca. 12 Min. kochen. Vor dem Servieren ca. 2 Std. zugedeckt kühl stellen. Suppe aufrühren, Basilikum darunterrühren.
  • Crevetten unter fliessendem kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen. Chili über die Crevetten streuen, würzen.
  • Öl in einer grossen beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. Crevetten bei mittlerer Hitze beidseitig je ca. 2 Min. braten. Je eine Crevette an ein Spiesschen stecken. Sofort zur Suppe servieren.
Nährwert pro Portion:
kcal
204
F
11g
Kh
17g
E
11g
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Zusatzinformationen

  • Gewusst wie: Schluss mit dem Kabelsalat und den lästigen Spritzern beim Pürieren! Mit seinem speziellen Mixfuss sorgt der Akku-Stabmixer «Cordless» für sauberes Arbeiten und garantiert dabei volle Bewegungsfreiheit. Zum Stabmixer gehört zudem ein passender Becher mit Deckel. Bestellmöglichkeit und weitere Infos auf www.bettybossi.ch
  • Hinweis: Crevettenschwänze sind sowohl roh als auch bereits vorgekocht erhältlich. Für dieses Rezept eignen sich rohe Crevettenschwänze aber besser. Kurz gebraten, schmecken sie nämlich saftiger und aromatischer als die bereits vorgekochten. Rohe Crevettenschwänze entwickeln ihre rötliche Farbe übrigens erst beim Erhitzen.
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